Ärzteschriftwechsel
Herbert Fritsche in Briefen – Band II
Band II
Erstauflage 2014
In diesem 2. Briefband – betitelt: Ärzteschriftwechsel – setzt sich Herbert Fritsche überwiegend mit Ärzten und Heilpraktikern über die Thematik der Homöopathie auseinander. Dabei bleibt es nicht aus, dass er – als Vertreter der reinen Lehre – auch all das anprangert, was eben dieser zuwiderläuft. Und er geizt nicht mit klaren Worten, wenn er diese bedroht sieht.
Die Briefe reichen zurück in die Zeit, in der Herbert Fritsche die Homöopathie für sich selbst entdeckt, münden in sein Erkennen der Homöopathia divina, und enden mit dem klaren Bekenntnis: „Ich glaube fest an die Zukunft der Homöopathie, ja an die Homöopathie als an die Zukunft (was meines Erachtens weit über nur Medizinisches hinausreichen wird).“
60 Briefe, die das Auf und Ab der Homöopathie in Deutschland widerspiegeln, aber auch den (noch) immerwährenden Kampf zwischen Allopathie und Homöopathie beleuchten, deren Vertreter heute wie damals aktiv sind. Sie geben Einblick in sein Verständnis der Homöopathie, das verkürzt, auch so ausgedrückt werden kann: Das Schwache wird das Starke besiegen. Da sind wir mitten im Geheimnis der Homöopathie, die eben ein Ur- ist. Das hat keiner so zu verdeutlichen vermocht wie eben Herbert Fritsche, weil er das wirkende Wesen der Homöopathie, das weit über das nur Medizinische hinausreicht, als ein auf allen Ebenen gültiges Prinzip des Seins erkannt hat.
Mögen diese Briefe dazu beitragen, uns für das geheime Leuchten dieser Homöopathie zu sensibilisieren.
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Briefe Band II
Ärzteschriftwechsel,
270 Seiten, Hardcover,
Preis 29,90 €
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